Vesterålen

Die Vesterålen empfingen uns nach der Fähre in Melbu mit zunächst ganz gutem Wetter, wir hatten die Schlechtwetterfront jedoch bereits im Rücken. Also mussten wir einen Zahn zulegen! Im Gegensatz zu den Lofoten sind die Versterålen auch weniger bergig. Wir kamen gut voran, die Landschaft war ein bisschen eintöniger, aber immer noch sehr schön. Kurz vor Sortland hat uns der Regen dann doch noch eingeholt und wir machten eine Mittagspause. Um 12 Uhr hatten wir durch unseren frühen Start bereits 70 Kilometer in den Beinen und überlegten den Tag in Sortland zu beenden. Aber nach dem Essen ließ der Regen nach, sodass wir uns doch nochmal in den Sattel schwangen. Wenige Minuten später setzte jedoch der Dauerregen ein, was die Motivation voranzukommen nicht minderte. Franzi musste anstelle von Regenüberschuhen Plastiktüten benutzen, um ihre Füße trocken zu halten. Auch Goretex hat keine Chance gegen stundenlanges Radfahren im Regen! Nach 110 Kilometern waren wir dann doch sehr froh endlich in einer trockenen Unterkunft anzukommen. Dort haben wir eine Schweizerin getroffen, die wir auch am nächsten Tag im Campingplatz sehen werden. Und auch die Franzosen von dem Campingplatz vor Bodø trafen wir hier wieder! Es ist für uns sehr motivierend immer wieder auf Leute zu treffen, die das gleiche Ziel haben, die gleichen Anstrengungen teilen und trotzdem gut gelaunt und beeindruckt von der Natur berichten.

Andere Baustellen:

Alle Module verlegt

Mit der abgeschlossenen Modulverlegung ist der nächste Meilenstein in unserem PV-Projekt in Waldböckelheim erreicht!

TV-Beitrag zur Sprengung

Die Sprengungen der alten Betontürme sorgen auch medial für Aufmerksamkeit. Ein Kamerateam des SWR war bereits zum zweiten Mal vor Ort, um die Sprengung filmisch zu begleiten.

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