Oh du wunderbares Senja!

Heute sind wir auf Senja angekommen und waren schockverliebt. Viel rauer als die Lofoten, aber so traumhaft schön, dass wir vom ersten Augenblick begeistert waren. Da wir mit den Rädern ungern durch den bergauf führenden Tunnel fahren wollten, wählten wir einen 10 km Umweg über einen sehr hohen Berg (170 Hm), was zwar sehr anstrengend, aber trotz des wolkenverhangenen Ausblicks definitiv wert war. Wer hoch fährt, darf auch runterfahren und so machten wir uns nach einer kurzen Pause auf den Weg ins Tal und genossen die Abfahrt immer weiter Richtung Skaland, das Ziel des heutigen Tages. In Senja hatten wir vorab geplant einige Tage zu wandern, was sich jedoch als kleine Herausforderung darstellte. Genau zu unserem Zeitraum blockierten eine große Baustelle und Tunnelsperrung die offizielle Route. Niemand konnte uns so genau sagen, wann der Tunnel wohl wieder geöffnet werden würde. Da unsere Wanderung jedoch genau auf dieser Route lag, nahmen wir das Risiko in Kauf den gleichen Weg wohl wieder zurück fahren zu müssen und die „weniger schöne“ Route zu nehmen. An dieser Stelle trennten wir uns dann auch von R., der uns bis hierhin einige Tage begleitet hatte. Er wollte einige Tage in Tromsø entspannen, während wir die Berge Senjas erklimmen wollten.

Andere Baustellen:

Alle Module verlegt

Mit der abgeschlossenen Modulverlegung ist der nächste Meilenstein in unserem PV-Projekt in Waldböckelheim erreicht!

TV-Beitrag zur Sprengung

Die Sprengungen der alten Betontürme sorgen auch medial für Aufmerksamkeit. Ein Kamerateam des SWR war bereits zum zweiten Mal vor Ort, um die Sprengung filmisch zu begleiten.

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