Nach einer turbulenten Überfahrt mit der Fähre von Bodø nach Moskenes (das Essen ist leider nur zum Teil im Magen geblieben) kommen wir auf den wunderbaren Lofoten an. Es ist furchtbar kalt, aber traumhaft schön. Umzingelt von Bergen bauen wir unser Zelt auf und wärmen uns mit einem heißen Tee. Hier lernen wir auch Robert kennen. Er ist von München!!! aus gestartet und hat das gleiche Ziel wie wir – das Nordkap! Er wird uns in den nächsten Tagen etwas begleiten. Beim Kochen spüren wir noch immer das Schaukeln der Fähre und fallen dann erschöpft ins Zelt. Am nächsten Tag geht es für uns in das Städtchen Å (der wohl kürzeste Städtename der Welt), um dort die angepriesen besten Zimtschnecken überhaupt zu probieren. Und wir wurden nicht enttäuscht. Es war ein Traum. Dann spazierten wir noch etwas durch das kleine Fischerdörfchen mit den roten Häusern und machten uns auf zum Berg Reinebringen. Hier erwarteten uns etwa 2500 Stufen (eine Abwechslung für die Beine) um einen herrlichen Ausblick über die Insel zu bekommen.

Errichtung der ersten WEA
Es geht los – die erste WEA geht in die finale Phase der Errichtung. Die Stahlsegmente sowie das Maschinenhaus sind bereits montiert.