Immer noch mit gutem Wetter gesegnet geht es für uns weiter Richtung Norden. Die Straße ist ein ständiges Auf und Ab, aber die atemberaubende Landschaft gekrönt mit mächtigen Schneebergen entlohnt uns für sämtliche Höhenmeter. Aber auch der Wind macht sich deutlich bemerkbar und reißt mir Franzi auf dem Weg nach Kilboghamn fast vom Rad. Sehr langsam kommen wir voran, immer darauf konzentriert nicht vom Wind weggepustet zu werden. Willkommen in Norwegen, wo man beim Bergabfahren nicht nur treten, sondern auch noch runterschalten muss. Auch das Zelt aufbauen stellt an diesem Tag eine Herausforderung dar.

Errichtung der ersten WEA
Es geht los – die erste WEA geht in die finale Phase der Errichtung. Die Stahlsegmente sowie das Maschinenhaus sind bereits montiert.